In Ländern wie z.B. Deutschland oder Australien wird schon länger mit CFDs gehandelt. Jetzt zieht Österreich nach, denn die Uhr tickt. 2022 – gehen Sie mit der Zeit! Hierzulande kann man über folgende CFD-Broker einsteigen:
- FxPro
- brokerjet
- Fibo Group Ltd.
- MRC Markets
- Daytrade Austria
aber auch bekannte Online Broker wie etwa:
- Cortal Consors
- Comdirect
- Flatex
- Onvista
Auch die Hausbank ist ein potentieller Anbieter. Es gibt zu jeder Firma eine genaue Übersicht im Internet, wo zahlreiche Fakten behandelt werden. Wie hoch ist die Mindestanlage? Gibt es eine Absicherung des Kontos? Welche Gebühren und Courtagen fallen an? Auf welchen Handelsplattformen wird agiert? Auch über die Erreichbarkeit der Kundenbetreuung bis hin zur Reaktionszeit auf eine E-Mail bekommen Sie hier Auskunft. Hier können Sie sich einen guten Überblick verschaffen und haben alle Broker für CFD im Vergleich.
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Eine hohe Rendite, besser als Aktien, verspricht das Traden mit konkreten Ein- und Ausstiegssignalen für den Dax. Informieren Sie sich über die Kurse im Index und investieren Sie ein paar Euro. Auch z.B. deutsche Anleihen des Staates lassen sich mit CFD handeln.
Was bedeutet CFD?
Contract for Difference, das bedeutet, Sie profitieren von steigenden oder fallenden Kursen, z.B. von Indizes, während Ihrer Transaktion. Die im Kontrakt zugrundeliegenden Instrumente gehören Ihnen zu keinem Zeitpunkt, was aber auch bedeutet, dass Sie für das Trading nur einen Bruchteil des Basiswertes als Sicherheitsleistung hinterlegen müssen, sodass Sie Ihr freies Kapital für weitere Handelspositionen einsetzen können. Mit einem verhältnismäßig kleinen Einsatz können so hohe Beträge bewegt werden. Es lassen sich also Renditen von bis zu 100 % erzielen, jedoch ist auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals schnell passiert. Durch die gesetzliche Einlagensicherung ist hier zumindest das Kreditrisiko, im Gegensatz zu dem von Zertifikaten und Optionsscheinen, abgesichert. Informieren Sie sich auch bei Ihrer Bank über den Handel.
Nichts für schwache Nerven!
Um erfolgreich mit CFDs zu handeln ist es am besten, Kontakt zu einem vertrauenswürdigen Broker zu suchen. Ein Broker handelt mit Aktien, z.B. für Rohstoffe wie Gold, an der Börse, aber auch an außerbörslichen Markets. Generell sollten Kunden bzw. Anleger, die sich für CFD interessieren, zuerst einmal ausreichend Informationen über Ihren CFD Broker, der als Trader fungiert, einholen, da der Handel mit CFDs sehr risikoreich ist. Aufgrund der großen Hebelwirkung tun sich auch große Risiken auf.
Währungsmarkt vs. CFD
Der Forex wird oft standardmäßig parallel zu CFDs angeboten. Die Märkte haben sich jahrelang unabhängig voneinander entwickelt. Während CFD immer beliebter wird, stellt der Devisenmarkt weiterhin nur eine Nische dar. In den USA wird der Foreign Exchange Market (hier werden Devisen gehandelt) verstärkt angeboten, da dort die Regularien für CFDs zu streng sind.
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